Die Stand-Außenleuchte mit Bewegungsmelder kann als der Klassiker im Pflicht-Repertoire in Sachen Außenbeleuchtung eines jeden Hausbesitzers oder Wohnungsbesitzers angesehen werden. Die Leuchte ist in vielerlei Hinsicht ein unverzichtbares Element, dessen Anschaffung man wirklich in Betracht ziehen sollte. Der wohl wichtigste Grund für den Kauf der Lampe ist die Energieersparnis, denn sie schaltet sich nur dann ein, wenn sie tatsächlich gebraucht wird. Eine Lampe, die die ganze Nacht über an ist, und die man vielleicht sogar tagsüber vergisst, auszuschalten, erhöht Ihre Stromrechnung in unnötiger Weise.
Da die Stand-Außenleuchte mit Bewegungsmelder ausgestattet ist, erhöht sie von Grund auf auch die Sicherheit der Hausbewohner: Ausreichend genau auf den Gehweg oder Eingangsbereich ausgerichtet, geht sie immer dann an, wenn jemand sich dem Eingang nähert. Die Bewohner erhalten Licht auf Ihrem Weg und finstere Gesellen werden durch die Leuchten abgeschreckt. Aber auch aus einem anderen Grund ist diese Stehlampe ungeheuer praktisch. Stellen Sie sich vor, sie kommen abends nach Hause, es ist alles dunkel und Sie haben keine Hand frei, um sich den Weg manuell zu beleuchten. Ohne Bewegungsmelder bestünde nun eine gewisse Unfallgefahr, denn Sie sehen nichts und könnten stolpern und hinfallen. Dies gilt vor allem für widrige Wetterverhältnisse wie eventuelles Glatteis, das den Eingangsbereich vereist hat und auf dem man leicht ausrutschen kann. Eine Stand-Außenleuchte mit Bewegungsmelder eignet sich für Wege, Gärten und Vorplätze am Haus. Wichtig zu beachten ist, dass im Boden eine Stromleitung verlegt ist. Ohne permanente Stromversorgung sollte man als alternative zu einer Solarbeleuchtung greifen.
Stand-Außenleuchte mit Bewegungsmelder im Vergleich